Egal, ob organisatorische Veränderungen, entscheidende #Personalwechsel oder „einfach nur“ die Einführung neuer (Software-)Systeme: Ganz wesentlich für den Erfolg ist die Art und Weise, wie der Übergang – die sogenannte #TransitionPhase – gestaltet wird.

Die Transition Phase ist die Zeit dazwischen – zwischen alt und neu – wenn die Spielregeln der alten Welt noch dominieren und die der neuen noch nicht wirken oder man sie noch nicht kennt.

Die Kunst erfolgreicher #Veränderungen besteht darin, diese Übergangszeiten möglichst kurz und bewusst zu gestalten. Mit wenig Beachtung versehen, habe ich die besten Konzepte in diesen Phasen scheitern sehen.

Als aktiver #Gestalter solcher Veränderungen hast Du oftmals einen emotionalen und einen Wissens-Vorsprung denjenigen gegenüber, die nicht am Design des Neuen beteiligt waren. Sich dessen bewusst zu sein, ist schon mal eine gute Voraussetzung, um die bis dato Unbeteiligten gut auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten.

Den bis dato Unbeteiligten rät Dr. Kai Kochmann zu akzeptieren, was ist, Energien nicht auf das Lamentieren zu verschwenden und aktiv ins #Handeln zu kommen.

Mehr dazu in seiner aktuellen Karriere-Podcast-Ausgabe „Love it, Change it or Leave it“ 

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